Code |
GPS (N) |
GPS (E) |
Beschreibung |
Erläuterungen / Fotos |
MY-0401 |
21
53,947 |
96 05,193 |
Mandalaya (Süd) |
Wir starten die 4. Tour
beim großen Kreisverkehr im Süden der Stadt.
Für die Weiterfahrt Richtung Pindaya folgender Hinweis:
Die kürzeste Strecke würde zunächst über die Landstraße '1' und dann auf
der '411' über Ywangan verlaufen. Doch gerade dieser Weg scheint
aufgrund seines gebirgigen Charakters für unseren Reisebus nicht
geeignet zu sein.
So bleiben wir bis kurz vor Meiktila auf der alten Landstraße
'1', um dann erst nach Osten abzubiegen. Warum wir für diesen ersten
Streckenabschnitt dann aber nicht gleich die parallele Autobahn genommen
haben, bleibt das Geheimnis de Busfahrers.
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MY-0402 |
21
51,230 |
96 05,124 |
Mautstation |
Kaum ist die Besiedlung
des Großraumes um Mandalay zu Ende passiert man die nächste
Mautstation. Kurz danach geht es über dem Myitnge River.
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MY-0403 |
21
35,912 |
96 08,257 |
Mautstation |
Diesmal will man es ganz
genau wissen, jedes Fahrzeug wird zusätzlich noch gewogen.
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MY-0404 |
21
35,912 |
96 08,257 |
Kyaukse |
Kleiner Ort am Zaw Gyi
River.
Die weitere Strecke führt durch eine breite Tiefebene, die aufgrund der
trockene Böden nur eingeschränkt landwirtschaftlich genutzt werden kann
(vornehmlich Zwiebeln und Baumwolle).
Die alte Landstraße '1' verfügt nun vielfach über zwei getrennt
Fahrbahnen und ist wohl erst in jüngster Zeit mit neuem Belag versehen
worden. Nur die Ortsdurchfahrten und Brücken bilden Engstellen.
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MY-0405 |
21
30,489 |
96 10,819 |
Abzweig '411' |
Hier würde es zur
Direktverbindung Richtung Pindaya abgehen.
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MY-0406 |
21
21,396 |
96 09,307 |
Abzweig |
.
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MY-0407 |
21
05,649 |
96 01,617 |
Ort |
Spätestens ab jetzt wird
die Landschaft noch karger und bietet hauptsächlich Brachland mit
niedrigen Büschen.
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MY-0408 |
20
59,606 |
95 58,464 |
Mautstation |
. |
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MY-0409 |
20
57,954 |
95 57,789 |
Abzweig |
Wir verlassen nun die '1'
Richtung Thazi.
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MY-0410 |
20
51,335 |
96 02,229 |
Thazi (West) / '4' |
Weiter geht es auf einer
gewöhnlichen Landstraße mit viel Verkehr, so dass die Überholvorgänge
immer ein spannendes Abenteuer bleiben. Die Gegend wird jetzt wieder
intensiv genutzt und ist flach bis zum Horizont.
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MY-0411 |
20
48,685 |
96 10,431 |
Ort |
Langsam nähert sich von
Norden her eine Hügelkette. Beachtung findet das eine oder andere
Teakholzlager entlang der Strecke.
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MY-0412 |
20
44,714 |
96 12,976 |
Zwischenpunkt |
Ein weiteres Dorf. Nun
wächst auch im Süden eine Bergkette heran und zwängt die Straße ein, die
nun kurvig den Weg nach oben sucht.
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MY-0413 |
20
45,158 |
96 15,651 |
Mautstation |
. |
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MY-0414 |
20
45,256 |
96 18,335 |
Ort |
Wir erreichen einen Ort
in 420 m Höhe, danach verbleiben wie für ca. 10 km auf dieser Lage,
bevor es wieder bergab geht. Unterwegs ein weiterer Ort, in dem auf den
ersten Blick meint, es hätte hier unsinnigerweise heftig geschneit. In
Wirklichkeit wird nur Kalk verarbeitet. Weiter geht es durch ein enges,
fruchtbares Tal mit einigen Papaya-Plantagen. Man entdeckt aber
bisweilen auch große Kohlehalden. Die Kohle, die hier in der Bergregion
an verschiedenen Stellen unterirdisch gewonnen wird (vermutlich von
chinesischen Firmen), wird gesammelt und von Verunreinigungen gesäubert.
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MY-0415 |
20
49,221 |
96 24,007 |
Ort |
. |
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MY-0416 |
20
41,771 |
96 30,189 |
Beginn Passstraße |
Nun ist das Tal ringsum
von Bergen umschlossen und die Straße kämpft sich steil und mit etlichen
Serpentinen die nördliche Bergflanke empor.
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MY-0417 |
20
42,072 |
96 31,587 |
Zwischenpass |
Wir erreichen einen
ersten Sattel in 1029 m Höhe. Danach öffnet sich ein fruchtbares
Hochtal, in dem die Straße weiter ansteigt.
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MY-0418 |
20
38,162 |
96 33,985 |
Kalaw |
Der Ort (1300 m) hat etwa
30.000 Einwohner und ist bekannt geworden als beliebte Sommerfrische zur
Zeit der englischen Herrschaft. Jetzt ist es in erster Linie eine
Garnisonsstadt. Besuchenswert ist der kleine Markt im Zentrum.
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MY-0419 |
20
39,084 |
96 35,503 |
Passhöhe |
Nun haben wir mit 1405 m
den höchsten Punkt der Strecke erreicht.
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MY-0420 |
20
38,614 |
96 36,387 |
Mautstation |
. |
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MY-0421 |
20
39,533 |
96 37,994 |
Aungban |
Der Ort liegt am Rande
eines fruchtbaren Hochtales (1300 m). Es gilt als bedeutender
Umschlagplatz für Kartoffeln, Gemüse, aber auch für Ingwer. Gleichzeitig
ist er aber das Eingangstor zum Shangebiet. In dieser abgelegenen Gegend
kämpfen drei Volksstämme um mehr Selbstständigkeit, was das birmesische
Militär natürlich tunlichst zu verhindern sucht. Deshalb gibt es hier
immer wieder kämpferische Auseinandersetzung, von denen der Tourist wohl
in der Regel wenig mitbekommen wird.
Darüber hinaus wird gemunkelt wird, dass es hier auch Stellen mit
Drogenanbau gibt.
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MY-0222 |
20
42,512 |
96 37,726 |
Mautstation |
Die Gründe, Mautabgaben
einzukassieren, sind in Myanmar sehr vielfältig. Hier geht es um die
"Eintrittsgebühr" für ein Stammesgebiet.
Wir durchqueren eine absolut malerische Landschaft, die man auch in
Südeuropa ansiedeln könnte, wenn man von der ein oder anderen goldenen
Pagode absieht.
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MY-0223 |
20
47,233 |
96 39,126 |
Einmündung '411' |
. |
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MY-0224 |
20
54,036 |
96 39,941 |
Ort |
. |
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MY-0225 |
20
55,351 |
96 40,024 |
Mautstation |
. |
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MY-0226 |
20
56,497 |
96 39,743 |
Pindaya |
Siehe Kasten unten. |
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