Code |
GPS (
S / E ) |
Beschreibung |
Erläuterungen / Fotos |
ZM-0401 |
11°
22,596
33° 17,420 |
Kreuzung |
Die Route
beginnt an der Kreuzung östlich von Chama, in die die aus dem
Norden kommende Grenzpiste zwischen Malawi und Zambia mündet. Sie stellt
somit die Fortsetzung der Route 06 aus dem Malawi-Reisebericht dar.
Nach Westen würde man auf sehr schlechter Piste nach ca. 35 km Chama
erreichen und damit den Einstieg in das nördliche Luangwa-Tal.
Auf diesem
Weg würde man auch den North Luangwa NP erreichen.
Für campende Individualfahrer ergibt sich allerdings dort das Problem,
dass der einzige Campingplatz auf der Westseite des Parkes liegt, es
also auf der Ostseite keine Übernachtungsmöglichkeiten gibt, außer in
den horrend teuren Lodges im Park selbst (170 -370 € pro Person!!!) .
Da wir diesen Irrsinn nicht mitmachen wollten, haben wir auf einen
Besuch des Parkes verzichtet.
Also geht es an der Kreuzung nach Süden Richtung Lundazi.
Die ersten circa 35 Kilometer (weiterhin Piste) sind grauenhaft:
schlimmstes Wellblech, tiefe Quergräben, zum Teil radtiefe Einbrüche
mitten in der Straße.
Links und rechts der Straße ungewohnt große Ackerflächen.
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ZM-0402 |
11°
32,893
33° 13,850 |
Schranke |
Kein
Hinweis auf den Grund des Vorhandenseins.
Nach einiger Zeit finden für etliche Kilometer Straßenbaumaßnahmen
statt. Ein mächtiger Längsdamm aus Erde ist ausgeschüttet, der
allerdings nur mehr ein Fahrspur zulässt. Danach endlich die bereits
fertige Straße, für einen Neubau auch noch recht uneben, aber dafür
jetzt gut und schnell befahrbar.
Viele Ort säumen den Weg. Teilweise Brachland, teilweise
Bananenanpflanzungen.
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ZM-0403 |
11°
51,274
33° 11,112 |
Zwischenpunkt |
große
steinerne Brücke
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ZM-0404 |
12°
13,613
33° 10,749 |
Zwischenpunkt |
große
steinerne Brücke
|
ZM-0405 |
12°
17,846
33° 10,419 |
Lundazi |
Kleinstadt
in 1100 m Höhe mit Tankstelle, Post Office, Krankenhaus, Polizei, Bank (nur
Bar-Umtausch von USD möglich, kein Bankautomat), zwei Motels (siehe Campinginformationen) und
ein Gefängnis.
Dieser Ort gewinnt sicher nicht den Preis "Unser Dorf soll schöner
werden"; endlose Ansammlung von kleinen Läden, aber kein richtiger
Supermarkt.
Hinweis:
Im Ort auch das Immigration Office (auf der Rückseite des Kranken-hauses in einem Innenhof) für den Fall, dass man über den
malawischen Grenzort Katumbi nach Zambia eingereist ist (dort ist
kein zambischer Grenzposten). Hier kann man also ohne Probleme die
offizielle Einreise nachträglich durchführen. Wer allerdings ein nicht
sambisches Auto hat, muss die Zollformalitäten an der 9 km entfernten
Grenze zu Malawi erledigen
Für die Weiterfahrt ins Luangwa-Tal biegt man an der
angegebenen Koordinate nach Westen ab. Ein paar hundert Meter weiter
kommt man am kuriosen Lundazi Castle Hotel vorbei.
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ZM-0406 |
12°
17,878
33° 09,846 |
Brücke |
Über die
Brücke verlässt man endgültig die Stadt. Auf einer brauchbaren Piste
geht es vorbei an ungezählten Hüttendörfer, die Gegend ist
intensiv landwirtschaftlich genutzt und es fallen wieder die ungewohnt
großen Ackerflächen auf.
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ZM-0407 |
12°
23,728
33° 01,613 |
Zwischenpunkt |
Nach einem
Ort geht die Kulturlandschaft in einen ausgedehnten Mopanewald über. Es
gibt nur mehr wenige Besiedlungsinseln.
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ZM-0408 |
12°
25,941
32° 50,586 |
Zwischenpunkt |
An einer
Y-Gabelung rechts halten. Der bisher sehr gerade Verlauf der Piste
ändert sich, in weiten Bögen werden kleiner Felsgebiete umfahren,
ständig geht es ein paar Höhenmeter herauf und herunter, dabei sind auch
manch sehr schlechte Passagen zu bewältigen.
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ZM-0409 |
12°
22,098
32° 31,924 |
Mbuzi
Check Point |
Malerischer Ort, Schranke. Eintragung der Fahrzeug- und Personendaten in
ein Buch. Interessant dabei die Frage, ob wir eine Waffe dabei
haben (sagt der Wilderer dann wahrheitsgemäß "Ja"?)
Inzwischen sind wir unmerklich auf 700 m Höhe gelandet.
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ZM-0410 |
12°
26,281
32° 21,602 |
Zwischenpunkt |
Ort mit
Schule und Kirche. Ab hier sehr schmale Piste durch hohes Steppengras.
Es folgt wieder ein malerisches Hüttendorf nach dem anderen.
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ZM-0411 |
12°
25,370
32° 16,619 |
Chitungulu |
In dem
kleinen Ort treffen wir auf die Luangwatal-Piste. Der Abzweig ist
allerdings nicht ganz ersichtlich und anscheinend gibt es auch
verschie-dene Möglichkeiten, wir sind jedenfalls auf sehr schmalen
Feldwegen mitten durch verschiedene Dörfer gekommen, das war zwar sehr
malerisch, aber sicher nicht der direkte Weg.
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ZM-0412 |
12°
26,924
32° 12,510 |
Chipuka Gate |
Nördlicher
Eingang des Luambe NP.
Eintrag der Fahrzeug- und Personendaten in ein Buch. Transit ist
kostenlos, wer im Camp (s. u. ) übernachten will, zahlt 5 USD/P/N +
Autogebühren.
Hinweis: Wer ein zambisches Fahrzeug fährt, achte darauf, dass auch der
Einheimischentarif für das Auto berechnet wird, uns hat man
fälschlicherweise (mit Absicht oder nicht, wer weiß das) den erhöhten
Tarif von 15 USD abgeknöpft.
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ZM-0413 |
12°
28,829
32° 09,500 |
Abzweig |
3 km zur
Luangwa Wilderness Lodge (Camping, Chalets, Bar und Restaurant; siehe
Campinginformationen). Der Besuch hier bietet sich auch an, wenn man
nicht übernachten will: herrlicher Ausblick auf den Luangwa, eventuell
hunderte von Hippos)
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ZM-0414 |
12°
29,219
32° 09,425 |
Gabelung |
Rechts
halten; weiter geht es durch ein großes Gebiet mit Dornenbüschen. Danach
führt die Piste wieder durch dichten, undurchschaubaren Wald. Sie ist
meist gut befahrbar, nur in den Gebieten, in denen zertrampeltes
Marschland getrocknet ist, dementsprechend ruppig.
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ZM-0415 |
12°
31,870
32° 08,523 |
Zwischenpunkt |
Links
(östlich) kurzer Abstecher zu einem malerischen Wasserloch.
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ZM-0416 |
12°
34,516
32° 07,913 |
Zwischenpunkt |
Schöner
Ausblick auf ein tiefer gelegenes Feuchtgebiet. Weiter geht es durch nun
sehr lichten Wald, in dem sich jetzt auch eine Reihe von Tieren zeigt.
Auf der malerischen Weiterfahrt zahlreiche (zur Zeit) trockene
Flussbetten und Feuchtgebiete, hier oft sehr schlechte Piste.
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ZM-0417 |
12°
37,177
32° 07,413 |
Chakolwa Gate |
Eintrag
der Fahrzeug- und Personendaten in ein Buch.
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ZM-0418 |
12°
41,679
32° 07,550 |
Flussbett |
Ein
breites, tiefsandiges Flussbett ist zu durchqueren (Anfang September 06
trocken). Die Einheimischen haben einen Großteil der Strecke mit
Querhölzern ausgelegt, doch für einen guten Geländewagen ist dies eher
kontraproduktiv, da immer die Gefahr besteht, dass sich Hölzer
querstellen und unter dem Auto verkeilen. Leider ist hier kaum Platz,
neben den Stangen durch den Sand zu fahren. Auf jeden Fall sollte man die
Hölzer alle nochmals ordnen, bevor man darüber fährt.
Weiter geht es auf flott befahrbarer Piste durch lichten Wald, ein paar
sandige Passagen, manchmal kleine trockene Furten.
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ZM-0419 |
12°
45,677
32° 04,821 |
Zwischenpunkt |
Abzweig
zum "Bush Camp"
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ZM-0420 |
12°
48,580
32° 03,297 |
Flussbett |
Ein
weiteres, breites und tiefsandiges (trockenes) Flussbett ist zu
durchfahren (Seite 262 RF?), hier kann man aber auch durch den Sand
neben den Hölzern fahren, was uns besser erscheint.
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ZM-0421 |
12°
49,695
32° 01,832 |
Ort |
Ein lang
gestrecktes, großes Hüttendorf wird durchfahren. Es ist ringsrum mit
einem Elektrozaun geschützt (ggf. muss man die Ein- oder
Ausgangsschranke öffnen).
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ZM-0422 |
12°
51,970
32° 01,013 |
Chikwinda Gate |
Nördliches
Tor zum Nsefu-Sektor. Weil dies ein Teil des South Luangwa Parkes ist,
versucht man zuerst, uns die Parkgebühren in Rechnung zu stellen. Wir
beharren aber darauf, dass wir nur die Transitstrecke benützen wollen.
Erst als wir versprechen, schnell durch zu fahren und unterwegs keine
Tiere anzuschauen (!), dürfen wir kostenlos passieren.
Eintrag der Fahrzeug- und Personendaten in ein Buch.
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ZM-0423 |
12°
52,769
32° 01,226 |
Abzweig |
Wir halten
uns rechts.
Danach fahren wir viele Kilometer weit durch eine seltsame, öde
Wiesenlandschaft, aus der sich nur einzelne, abgestorbene Baumstämme
erheben. Einige Zebras und verschiedene Antilopen sind zu sehen.
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ZM-0424 |
12°
59,155
31° 58,085 |
Flussbett |
Ein
mittelbreites Flussbett wird durchquert, danach führt die Piste wieder
durch eine dichtere Buschlandschaft.
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ZM-0425 |
13°
01,735
31° 55,158 |
Milioti Gate |
Südlicher
Eingang des Nsefu-Sektors.
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ZM-0426 |
13°
06,877
31° 51,820 |
Flussbett |
Querung
eines breiten, sandigen Flussbettes
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ZM-0427 |
13°
07,662
31° 51,345 |
Flussbett |
Querung
eines breiten, sandigen Flussbettes
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ZM-0428 |
13°
08,225
31° 50,964 |
Kreuzung |
Wir
treffen auf die Chipata-Road. Rechts abbiegen.
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ZM-0429 |
13° 06,583
31° 47,683
(Abzweig Old PetaukeRoad, 561) |
Mfuwe |
Ort mit
Tankstelle und geringen Versorgungsmöglichkeiten.
An der Straße zum Nationalpark zwei Abzweigungen zu Campingplätzen
(siehe Campinginformationen).
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ZM-0430 |
13°
05,929
31° 47,167 |
South Luangwa
NP(*****) |
Auf eine
Brücke über den Luangwa erreicht man das Main Gate. Die
Eintrittsgebühren lassen einen erst mal tief durchatmen: 30 USD
pro Person für Selbstfahrer. Bei den Gebühren für das Auto musste auch
wieder nachdrücklich darauf hingewiesen werden, dass es sich um ein
einheimisches Fahrzeug handelt (12800 ZMK):
Ein paar kurze Anmerkungen zum Besuch des Parkes:
Im Gegensatz zum Lower Zambezi NP (siehe Route 02) sind in diesem Park
so gut wie alle Kreuzungen vorbildlich ausgeschildert (grüne Stei-ne),
so dass man mit der wie immer sehr genauen Detailkarte des RF gut
zurecht kommt. Nur die untere Querverbindung zwischen dem Katete und der
Mfuwe Lodge wirft evt. Rätsel auf.
Das Gebiet östlich der Nord- / Südachse erscheint uns landschaftlich
interessanter zu sein als der Westteil (Ausnahme hier der Wakumba Loop).
Auch für Langschläfer, die erst vormittags in den Park einreisen, gibt
es noch jede Menge an Tieren zu sehen. Neben den ungezählten Impalas,
Antilopen und ähnlichen Tieren gab es viele Elefanten (den ein oder
anderen sieht man dann abends auf der anderen Flussseite auf dem
Campingplatz wieder) und große Herden von Zebras und Büffeln (diese am
Wakumbu Loop) zu beobachten. Am Luangwa Wafwa siedelte eine große
Kolonie an Pelikanen und Sekretären. Die einzige Giraffe zeigte sich
allerdings direkt vor dem Campingplatz.
Für die Weiterfahrt zurück zu Punkt 0429
Für die Weiterfahrt Richtung Lusaka bieten sich zwei
Alternativen an:
1) Der Umweg über Chipata (diese Piste dorthin soll aber in
einem sehr schlechten Zustand sein - extremes Wellblech) und dann nach
Süden auf der Great East Road
2) Die Old Petauke Road nach Petauke. Diese Route spart ca. 150
km, ist aber mit gewissen Erschwernissen verbunden, siehe folgende
Beschreibung:
Wir verlassen den Ort in westlicher Richtung, zunächst
noch auf Teerstraße.
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ZM-0431 |
13°
07,414
31° 46,636 |
Abzweig |
Wir biegen
nach links auf eine Piste ab (Ausschilderung "Kafunta") und haben somit
der Beginn der "Old Petauke Road" erreicht.
Hinweis:
Die Route ist augenscheinlich selten benutzt, es gibt einige
extrem schlechte Streckenabschnitte, die gewisse Allraderfahrung
erfordern!
Es geht durch lichten Wald, links und rechts viele
Abzweigungen, aber die Hauptpiste bleibt immer erkennbar. Die Piste ist
bis zum Punkt 0434 meist in gutem Zustand, ab und zu natürlich Löcher
oder Querrinnen.
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ZM-0432 |
13°
12,387
31° 42,277 |
Zwischenpunkt |
Breite
Betonfurt, diese jedoch schon ziemlich zerstört.
Danach ändert sich die Gegend und vor uns liegt eine offene
Graslandschaft mit nur einzelnen Bäumen, unter anderem auch Palmen.
Einige (trockene) Sumpfgebiete werden überquert oder großzügig umfahren.
Die letzten Elefanten und Giraffen zeigen sich.
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ZM-0433 |
13°
15,411
31° 40,180 |
Dorf |
Von nun an
begleitet einen der Rand des Escarpments.
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ZM-0434 |
13°
25,963
31° 33,603 |
Dorf (Abzweig) |
Man wird
bereits von der ganzen Jugend des Dorfes empfangen, denn der Abzweig
nach links, den wir brauchen, ist nicht auf den ersten Blick erkennbar,
und das ist anscheinend bekannt. Das ist es sicher Absicht, dass man
plötzlich eingekeilt zwischen den Hütten steht und alle Kinder
aufdringlich und die Halbwüchsigen schon fast aggressiv nach Süßigkeiten
oder anderen Geschenken schreien.
Der Piste nach dem Abzweig ist höchstens als kaum benutzter Feldweg
einzustufen, also etwas schwer zu erkennen.
Im weiteren Verlauf werden zwei breite, sandige Flussbetten durchquert
und der Zustand des Weges ist weiterhin oft schlecht.
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ZM-0435 |
13°
34,199
31° 34,209 |
Kreuzung |
Bei einer
Kreuzung in Form eines Dreiecks biegt man wieder links ab. Wenig später
steht man vor der ersten Herausforderung der Strecke: ein etwa 50 m
langes, extrem steiles und ebenso schlechtes Wegstück führt über über
einen zerklüfteten Felsen hinauf, das ist nur mit Allrad und
Untersetzung zu schaffen.
Im weiteren Verlauf ist die Piste meist sehr schmal, oft links und
rechts von hohem Steppengras eingerahmt, aber überwiegend wieder besser
befahrbar. Es geht an ungezählten, armseligen Hüttendörfern vorbei,
sobald man auftaucht, ein weithin hörbares Geschrei nach Süßigkeiten,
dazu die die fordernden Handbewegungen und das Ganze in mehr als
aufdringlicher Weise.
Wie gesagt, die Dörfer wirken arm, aber wie diese penetrante
Bettelei (auch von erwachsenen Frauen) zu erklären ist, bleibt die
Frage, denn Touristen dürften sich hierher eher selten verirren. Auch
ist nicht klar, von was die Menschen hier eigentlich leben, der Boden
wirkt fruchtbar, trotzdem sind fast keine Anstrengungen erkennbar, ihn
auch sinnvoll zu nutzen.
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ZM-0436 |
13°
49,285
31° 35,146 |
Zwischenpunkt |
Schranke
(offen). Es könnte sein, dass die im RF beschriebene (und dort nicht
mehr vorhandene) Schranke bei Punkt 0437 hierher verlegt wurde.
Wenig später beginnt das schwierigste Teilstück der Strecke: für ca. 8
km zieht die Piste auf extrem schlechten, steinigen und ausgewaschenen
Untergrund das Escarpment hinauf, eine Schinderei für Mensch und
Maschine.
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ZM-0437 |
13°
56,825
31° 36,877 |
Dorf |
Man
erreicht eine breite Querpiste und biegt rechts ab.
Ab hier führt eine, breite und ehemals sicher gute Piste ins ca. 60 km
entfernte Petauke. Da es nach dem Bau einer Straße aber anscheinend nie
Erhaltungs- oder Ausbesserungsmaßnahmen gibt, ist auch diese Piste schon
deutlich vom Zahn der Zeit gezeichnet, so dass man fast zwei
Stunden bis Petauke braucht.
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ZM-0438 |
14°
14,991
31° 20,039 |
Petauke (Ort) |
Man trifft
auf die geteerte Ortsstraße und biegt rechts ab. Im Zentrum sehr
eingeschränkte Versorgungsmöglichkeiten.
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ZM-0439 |
14°
16,713
31° 20,152 |
Zwischenpunkt |
Nyika
Motel |
ZM-0440 |
14°
17,742
31° 20,311 |
Petauke
(Great East Road) |
Etwa 5 km
weiter erreicht man die "Great East Road" (Tankstelle)
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