Flagge Südafrika

Südafrika

Route 22

© K. Friedl - WWW.OFFROAD-REISEN.COM - Stand: 03.12.2012

Entlang der Drakenberge:
Harrismith (West) - Olivershoek Pass - Royal Natal NP - Bergville - Cathedral Peak NR - Loskop -
Rockmount - Giant's Castle NR -  Himeville - Sani Pass - Bushman's Nek - Swartberg - Kokstad


Grundsätzliches:

Die Route stellt sicher einen der landschaftlichen Höhenpunkte einer Südafrikareise dar. Sie führt an der mächtigen Kulisse der Drakensberge entlang und erlaubt immer wieder Abstecher zu den schönsten Sehenswürdigkeiten.

Hinweise:
Einzelne Streckenabschnitte bestehen aus Pisten, die wetterabhängig problematisch zu befahren sein können - man beachte die Hinweise im Text!
Zwischen Loskop und Himeville gibt es zudem keine Versorgungsmöglichkeiten!

Die Strecke wurde zuletzt 2012 befahren.

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Die GPS-Daten werden im Format xx° mm,mmm (WGS84) dargestellt.

Code

GPS ( S / E )

Beschreibung

Erläuterungen / Fotos

ZA-2201

28° 17,343
29° 05,329

Harrismith-West
/ N5

Wir verlassen die N5 an einer T-Kreuzung in einer Senke und biegen zunächst für ei9n kurzes Stück auf die R712 ab.
 

ZA-2202

28° 21,405
29° 03,800

Abzweig R74

13 km später biegen wir erneut nach links ab und folgen nun der R74 nach Süden.
Sie durchquert eine dicht grüne, aber seltsam einsam wirkende Hochfläche, die nur ab und zu durch markante Bergstümpfe durchbrochen wird.
Wenig später verläuft sie parallel zum Sterkfontain NR, von dessen gewaltigen Wassermassen man aber erst am Schluss etwas merkt. Unterwegs der Abzweig zum Naturpark am See (mit Campingmöglichkeit).
 

ZA-2203

28° 32,868
29° 04,617

Oliviershoek Pass

Wenig später erreichen wir den Oliviershoek Pass. Er bildet gleichzeitig die Grenze zwischen Freestate und KwaZulu Natal.
Vor uns türmt sich der mächtige Tellerrand der Drakenberge auf.
Wie so oft in südlichen Afrika hat auch dieser Pass nur eine Seite, das heißt, die Straße verlässt nun die Hochebene in etwa 1730 m und fällt steil gut 400 Höhenmeter in die nächste Ebene hinab, was man auch deutlich an der Temperaturzunahme merkt.
 

ZA-2204

28° 37,446
29° 05,903

Abzweig
Royal Natal NP

Wir verlassen die R74 und folgen der unnummerierten Straße Richtung Royal Natal.
 

ZA-2205

28° 40,520
29° 02,153

Abzweig

Etwa 7 km später folgt der endgültige Abzweig zum Royal Natal NP.
 

ZA-2205a

28° 40,941
28° 58,436

Royal Natal NP
(Parkeingang)

4
Bereits kurz vor dem Parkeingang befindet sich der Abzweig zum Rugged Glen Resort (mit Campingmöglichkeit):
Beim Parkeingang werden die üblichen Daten in ein Logbuch eingetragen. Der Eintritt für Tagesgäste beträgt z. Zt. 30 R / P.
Wer im Park übernachten will (hier nur das wunderschöne Mahai Camp), bekommt einen Laufzettel, mit man sich beim Visitor-Center melden muss.

ZA-2205b

28° 41,142
28° 57,255

Royal Natal NP
(Visitor-Center)

4
Im Visitor-Center befindet sich wie gesagt die Rezeption für die Campinggäste sowie ein gut sortierter Einkaufsladen.
Außerdem erhält man umfangreiches Informationsmaterial über die verschiedenen Wanderwege (1 - 17 Stunden Wanderzeit)

ZA-2205c

28° 42,581
28° 56,420

Parkplatz

4
Kurz danach linker Hand ein eigentlich wunderschöner Picknickplatz, doch ca. 30 Paviane warten schon, ob man vielleicht unbedachtsam seine Essensvorräte auspackt.
Von hier aus gibt es nur mehr zwei Fahrstraßen, die eine (geradeaus) endet am Mahai-Camp, die andere (durch den Picknickplatz hindurch) führt noch ein paar Kilometer an der Thukela entlang Richtung Talende und endet an einem Parkplatz.
Alles andere ist den Wanderern vorbehalten!

  

Zurück zu Punkt 2205 und dann auf den aufwärts führenden Abzweig nach Duzuka.

Die folgende kleine, gemütliche Landstraße verlässt nun die direkte Nähe zur Gebirgskette und führt durch eine leicht hügelige, intensiv genutzte Landschaft, in der durchgehend kleine Siedlungen mit meist bescheidenen Häuschen verstreut sind.
 

ZA-2206

28° 45,890
29° 12,365

Duzuka

Der einzige Ort, der mit Namen genannt wird, ist Duzuka, er unterscheidet sich aber kaum von den bisherigen.
 

ZA-2207

28° 46,722
29° 13,298

Woodstock Dam

Der Stausee wird mit einer leicht gebogene Brücke überquert. Kurz darauf stellt man mit Erstaunen fest, mit welch kleiner Staumauer man den riesigen See aufgestaut hat.
Kurz vor Bergville ändert sich das Landschaftsbild grundlegend. Die Streusiedlungen sind schlagartig zu Ende und riesige Agrarflächen bestimmen das Bild.

.

 

ZA-2208

28° 43,900
29° 20,783

Bergville

Kleiner, geschäftiger Ort mit allen Versorgungsmöglichkeiten, SPAR-Markt
 

ZA-2209

28° 44,291
29° 21,911

Bergville-Ost

Bereits 2 km östlich von Bergville verlassen wir die R74 wieder und folgen der Straße nach Süden. Kurz darauf wird ein sanfter Pass von ca. 1300 m Höhe überwunden.
 

ZA-2210

28° 50,413
29° 26,034

Abzweig
Cathedral Peak

Wir folgen dem lohnenswerten Abstecher:

4
Wir biegen ein weiteres Mal rechts ab und durchqueren für kurze Zeit einen dichten Eukalyptuswald, den man in dieser Gegend eher selten findet.
Nun geht es in munterem Auf und Ab wieder in Richtung der Drakensberge. Links und rechts ungezählte kleine Dörfer, meist mit gemauerten Rundhütten.
Dann sehen wir in der Ferne die mächtige und eindrucksvolle Silhouette von Cathedral Peak.

ZA-2210a

28° 56,367
29° 14,403

Cathedral Peak
(Parkeingang)

4
Eintrag der üblichen Daten in ein Logbuch.
Kurze Zeit später links der Abzweig, der zur Hauptverwaltung des Didima Camps führt (Rezeption, kleiner Laden, Informationsmaterial).
Dort auch eine Vielzahl von eher klotzigen Chalets, die nicht so ganz in die Landschaft passen, und die dazu gehörenden Freizeiteinrichtungen (Tennis, Pool,...)

ZA-2210b

28° 56,805
29° 12,725

Parkplatz

4
Bleibt man auf der Straße unten, passiert man direkt nach dem Abzweig den schönen Campingplatz. Nach etwa 3 km aber endet auch dieser Weg an einem Parkplatz, die Weiterfahrt ist nur die Hotelgästen möglich.
So schön und gepflegt sich der Park bisher bietet, leider kommt man mit dem Fahrzeug nicht weiter an die grandiose Bergwelt heran, die einen während der Herfahrt so mächtig beeindruckt hat.
Alle weitere Wege sind wieder den Wanderern vorbehalten.

Zurück zum Punkt 2210 und weiter Richtung Loskop.

Zunächst geht es wieder durch ein Stück Eukalyptuswald, wenig später endet der Teer und weicht einer gut befahrenen Hartpiste. Riesige Farmflächen ziehen an uns vorbei, dazwischen ärmlich wirkenden Behausungen der Farmarbeiter.
 

ZA-2211

28° 55,139
29° 31,302

Abzweig R600

Beginn der Teerstraße. Wir lassen den Abzweig zum Monk's Cowl  S. F. rechts liegen und bleiben geradeaus.
 

ZA-2212

28° 56,306
29° 34,964

ZP

Wir erreichen den Ortsrand von Loskop und negieren den Abzweig nach Injasuti. Wenig später führt die Straße über eine Eisenbahnlinie.
 

ZA-2213

28° 57,991
29° 41,711

Abzweig

Der Abzweig nach rechts stellt die zumindest streckenmäßig kürzeste Verbindung Richtung Giant's Castle dar.
Dazu allerdings folgender Hinweis: Es handelt sich hierbei bis zum nächsten Punkt um eine sehr schlechte Piste, die im Grunde ein Allradfahrzeug erfordert. Nachdem es in unserem Fall vorher stundenlang geregnet hatte, sind selbst wir mit unserem 4x4 an unsere Grenzen gestoßen. Es ist also anzuraten, weiter bis Estcourt zu fahren und dann abzubiegen.
Wer es trotzdem wagt: Ein sehr löcherige Teerstraße windet sich zunächst hinauf zu einer gut 1400 m hohen, dicht bewaldeten Ebene.
Oben angekommen endet der Teer und weicht einer sehr ruppigen Piste, die mit groben, unbehauenen Steinen halbwegs befestigt ist.
Nach einiger Zeit hört der Wald auf und die weitere Fahrt führt voraussichtlich durch eine schöne, einsame und malerische Landschaft, die in unserem Fall in dichtem Nebel verhüllt war. In der Höhe eines abgebrannten Waldstückes biegt die Hauptpiste links ab, wir folgen jedoch der nun einspurigen Sandpiste, die jetzt nicht mehr armiert ist, was zum großen Problem werden sollte: durch den stundenlangen Regen war sie völlig aufgeweicht, man konnte kaum die Spur halten, ein tief zerfurchtes Steilstück bergauf wurde nur mit Mühe bewältigt und eine ebensolches bergab zeigte viele Spuren von Fahrzeugen, die links und rechts von der Piste gerutscht waren!
Dann endlich wieder Teer, wir passieren einen Polizeiposten und dann die White Mountain Lodge, die einzige Campingmöglichkeit im Bereich des Giant's Castle Parks.
 

ZA-2214

29° 06,518
29° 36,801

Abzweig

Wir  folgen der Ausschilderung nach schräg rechts.
 

ZA-2215

29° 11,331
29° 38,133

Abzweig
Giant's Castle

Für den Abzweig zum Giant's Castle biegen wir erneut rechts ab.

4
Eine recht löcherige Teerstraße führt zunächst noch an einigen Homelands vorbei.

ZA-2215a

29° 13,124
29° 33,497

Giants Castle
(Checkpoint)

4
Es werden die üblichen 30 R / P Eintrittsgeld erhoben und man wird gefragt, ob man im Park übernachten möchte. Dazu sei darauf hingewiesen, dass es im Park nur Lodges gibt, aber keine Campingmöglichkeit!

ZA-2215b

29° 16,188
29° 31,211

Giants Castle

4
7, 5 km sind es vom Kontrollposten noch bis zum Ende der Straße, ca. 500 m vorher eine Picknickplatz, an dem für Nicht-Lodgegäste eigentlich der Weg schon enden muss (man beachte hier das Warnschild bezüglich Krähen als Gummifetischisten!).
Die Feriensiedlung besteht aus knapp 50 Lodges, die aber relativ geschickt und unauffällig in die Landschaft integriert sind, ganz im Gegenteil zu denen im Cathedral Peak Park.
Vor uns türmt sich die mächtige Kulisse von Giant's Castle auf, im Vordergrund saftig grüne, stark ausgeprägte Hügel und im Hintergrund
eine schroffe Felskette. Das ganze Gebiet kann nur erwandert werden (Plan für 10 R in der Rezeption, dort auch Curio-Shop und kleiner Laden).
Auch Wandermuffel sollten zumindest einen gut 1-stündigen Rundweg machen, der zuerst Richtung Richtung Main Cave führt, dann zum Fluss abbiegt und an diesem wieder zurück zum Picknickplatz führt.

     

Zurück zum Punkt 2215 und dort rechts halten.

Die gemütliche Landstraße führt durch verschiedene einfache Siedlungen, die dann abrupt von riesigen Agrarflächen abgewechselt werden. Dann steigt die Straße an und führt durch eine liebliche Landschaft durch das Gebiet von Kamberg.
 

ZA-2216

29° 19,380
29° 43,489

Abzweig Loteni

Kurz vorher der Abzweig zum Mountain Shadow Resort und zum wunderschönen Glengarry Camp (Lodges und Campingplatz, siehe Camping-Info).
Für die Weiterfahrt Richtung Süden ist hier der Abzweig nach Loteni ausgeschildert.
Dabei ist zu beachten, dass die weitere Strecke bis Himeville nur aus Piste besteht. (das bedeutet, dass z. B. das Loteni Nature Reserve also nur auf Piste erreichbar ist)
Die Piste kann jahreszeitlich bedingt oder nach längeren Regenzeiten für normale PKW nicht passierbar sein, sodass im Zweifelsfall der Umweg über Howick anzuraten ist.

Wir biegen also rechts ab und durchqueren ansprechendes Farmland.
 

ZA-2217

29° 21,866
29° 42,513

Abzweig

Etwa 5 km weiter geht es links weg. Einige Zeit später hat vielleicht ein Farmer auf Eigeninitiative ein paar Kilometer Teerstraße spendiert, doch das Vergnügen hört bald wieder auf. Dir weitere Piste steigt bis auf 1800 m hinauf.
 

 

ZA-2218

29° 26,838
29° 46,520

Kreuzung

Bei einer T-Kreuzung erreichen wir die von Nottingham Road kommende Straße und biegen rechts ab. Die Teerdecke im Kreuzungsbereich sollte keine falschen Hoffungen wecken, es geht auf Piste weiter.
Die folgende Strecke bis Lower Loteni führt durch eine ausgesprochen malerische, abwechslungsreiche Landschaft, ist aber sehr zeitaufwendig, da sie kurvenreich von einem Tal zum anderen führt und dabei immer wieder Höhenrücken von über 1800 m überwindet.
 

ZA-2219

29° 29,472
29° 42,802

ZP

Abzweig zum wahrscheinlich selten besuchten uKhahlamba Park.
 

ZA-2220

29° 31,938
29° 36,288

Abzweig
Lot(h)eni N. R.

Kurz vor dem Ort Lower Loteni biegt rechts eine Piste zum sehenswerten Lot(h)eni Nature Reserve ab (10 km).

4
Hinweis: Der letzte Kilometer vor dem Parkeingang besteht aus einer reinen Erdpiste (also ohne dass sie wie üblich mit Schotter vermengt ist), die bei unserem Besuch durch Regen so aufgeweicht und zerfurcht war, dass sie nur mit 4x4 bewältigt werden konnte.

ZA-2220a

29° 28,733
29° 33,166

Lot(h)eni N. R.
(Parkeingang)

4
In der Nebensaison dürfte dieser Posten nicht besetzt sein.
Wenig später eine sehr ruppige Abfahrt zum Picknickplatz bzw. zum kleinen Museum, das aber nur aus einem kleinen Steinhaus  besteht.
Bis zum Hauptgebäude führt nun einen schmale Teerstraße. Unterwegs immer wieder Hinweise zu Wanderwegen.

ZA-2220b

29° 27,055
29° 31,493

Lower Lot(h)eni
(Verwaltung)

4
Rezeption; hier sind die 25 R / P Eintrittsgebühr für den Park zu bezahlen bzw. die Übernachtungskosten (Lodges in Sichtweite, bzw. Campingplatz 2 km entfernt.
Ein kleiner Shop enthält das Notwenigste. Eine Broschüre informiert über die zahlreichen Wandermöglichkeiten.

 

Zurück zum Abzweig.

Wir durchqueren die Streusiedlung Lower Loteni (keine Versorgung)
und folgen weiterhin der Piste.
 

ZA-2221

29° 35,253
29° 36,062

ZP

Bei einer unausgeschilderten Kreuzung halten wir uns rechts.
Kurz vor dem Abzweig zum Sani Pass beginnt die inzwischen ersehnte Teerstraße.
 

ZA-2222

29° 43,206
29° 31,282

Abzweig
Sani Pass

Der Sani Pass dient als einzige östliche Verbindung nach Lesotho.
Auch für den, der in Südafrika bleiben will, lohnt sich der Abstecher, der in eine eindrucksvolle Bergwelt führt.

4
Dazu folgender Hinweis:
Auf offensichtlich neuer, bestens trassierte Teerstraße geht es zunächst bergauf, bis wir linker Hand die Sani Lodge (mit Camping) und wenig später das Sani Hotel erreichen. Wenige Kilometer später endet die Teerstraße jedoch ausgesprochen abrupt in einem Schlaglochteppich.
Der zweite Teil der Strecke besteht aus einer steilen, zum Teil sehr ruppigen und ausgewaschenen Piste, die eine Fahrt mit einem normalen PKW u. E. nicht empfehlenswert macht. Generell abzuraten ist die Fahrt nach Regen- (bzw. vielleicht auch) Schneefällen)

        

ZA-2222a

29° 36,186
29° 20,366

Grenzposten

4
Auf einer kurzen Zwischenebene befindet sich, etliche Kilometer vor der eigentlichen Landesgrenze, der Grenzposten auf südafrikanischer Seite (1950 m).
Wer im Land bleiben will, muss also hier umdrehen. Die weitere Strecke bis zum Sani Pass (ca. 29° 35,067 - 29° 17,133) ist dann wohl die eigentliche fahrerische Herausforderung und deshalb offiziell nur für Allradfahrzeuge zugelassen (wie sich das letzte Stück Piste in Serpentinen den Steilhang hinaufwindet, sieht man schon von weitem)

Zurück zum Abzweig und weiter Richtung Himeville.
 

ZA-2223

29° 44,991
29° 30,721

Himeville

Kleiner, gemütlicher Ort im Stile einer Gartenstadt. Zwei Tankstellen, jede Menge Übernachtungsmöglichkeiten, aber ansonsten ohne große Versorgungsmöglichkeiten.
Hinweis: Die im Reiseführer genannte Campingmöglichkeit am See existiert u. E. nicht mehr.
 

ZA-2224

29° 47,617
29° 29,699

Underberg

Geschäftiger Ort mit allen Versorgungsmöglichkeiten, u. a. einem großen SPAR-Markt
Die im Reiseführer genannte Missionsstation in der Nähe konnte aufgrund der fehlenden Wegbeschreibung nicht gefunden werden.
Weiter geht es durch saftig grünes, leicht hügeliges Weideland.
 

ZA-2225

29° 46,610
29° 27,432

Abzweig
Bushmans Nek
(Nord)

Für den Besuch von Bushman's Nek gibt es zwei Abzweigmöglichkeiten, eine kurz nach Underberg, die andere etwa 20 km weiter südlich, auf jeden Fall ist eine mehr als 30 km lange Pistenfahrt notwendig.
 

ZA-2226

29° 54,625
29° 23,636

ZP

Abzweig Busman's Nek (Mitte)
 

ZA-2226a

29° 52,114
29° 16,836

ZP

4
Hier treffen beide Varianten zusammen.

ZA-2226b

29° 50,645
29° 12,709

Bushmans Nek

4
Bushman's Nek
(Freizeitgelände mit Campingplatz) ist hübsch am Rande der Drakensberge gelegen, zeigt sich allerdings nicht so spektakulär wie die bisherigen Abzweige.
Der Campingplatz (siehe Campinginfo) liegt direkt vor dem Grenzposten nach Lesotho. Nach Angabe soll dieser Übergang jedoch nicht immer geöffnet haben.

Zurück zum Punkt 2226 und weiter nach Süden.

Bis zum Ende der Route durchqueren wir eine weite, einsame Hügellandschaft mit einzelnen Waldflecken und kleinen Seen.
Kinkscote besteht nur aus ein paar einfachen Häusern an einer Kreuzung.
 

ZA-2227

30° 14,261
29° 20,630

Swartberg

Auch Swartberg ist nicht wesentlich größer, man ereicht das Zentrum allerdings nicht, da die R617 am Ortanfang rechtwinklig abbiegt.
 

ZA-2228

30° 19,229
29° 26,436

Franklin

Der Ort liegt einen Kilometer neben der Straße und besitzt eine Tankstelle.
 

ZA-2229

30° 32,169
29° 25,066

Abzweig
M. Currie N. R.

Kurz vor Erreichen des Ortsrandes von Kokstad befindet sich der Abzweig zum Mount Currie Nature Reserve (4,5 km). Zentrum ist die Picknickanlage am kleinen Stausee (Eintritt 10 R / P). Hier auch ein schöner Campingplatz. Ansonsten darf man sich von dem Park nicht allzu viel erwarten. Es ist ein schöner Picknickplatz (wenn einen die drei jaulenden Motorboote, die auf der minimalen Seefläche ihre unsinnigen Runden drehen, nicht stören) - mehr nicht.
Von einem Nature Reserve zu sprechen ist unserer Ansicht ein Hohn. Von der zahlreich im RF erwähnten Tierwelt haben wir nur zwei Großvögel gesehen.
 

ZA-2230

30° 32,570
29° 25,227

Kokstad

Wenig später erreichen wir die gemütliche wirkende Kleinstadt mit allen Versorgungsmöglichkeiten, ohne nennenswerte Sehenswürdigkeiten.
Für den Anschluss an unsere Route 23 folgen wir der Durchgangsstraße bis zur N2.
 

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