Code |
GPS (S) |
GPS (E) |
Beschreibung |
Erläuterungen / Fotos |
ZA-1501 |
25
28,883 |
31 32,910 |
Abzweig Malelane Gate |
Wir verlassen die N4 und
biegen nordwärts ab.
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ZA-1502 |
25
27,734 |
31 31,935 |
Malelane Gate |
Ausfüllen eines
Registrierungsbogens mit Passdaten, KFZ-Zulassung, Telefonnummer. Bei
der Bezahlung wird unterschieden zwischen den täglichen Parkgebühren und
den eigentlichen Übernachtungskosten.
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ZA-1503 |
25
26,370 |
31 30,887 |
ZP |
Abzweig S110.
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ZA-1504 |
25
19,265 |
31 31,235 |
ZP |
Zufahrt zu einem
Wasserloch
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ZA-1505 |
25
17,117 |
31 31,888 |
Abzweig Pretorius |
Kurz vor dem Abzweig die
Picknickstation Afsaal. (Toiletten, Imbissstand, Rastplätze,
Spüleinrichtung, usw.)
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ZA-1506 |
25
12,198 |
31 34,313 |
ZP |
Abzweig zum Biyamati Loop.
Der etwa 25 km lange Rundkurs folgt an der westlichen Seite einem
malerischen Flusslauf und führt dann auf einem Höhenrücken wieder
zurück.
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ZA-1507 |
25
05,535 |
31 32,687 |
Abzweig Pretorius |
Wir erreichen eine
T-Kreuzung und biegen ostwärts ab.
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ZA-1508 |
25
04,154 |
31 32,907 |
ZP |
Eine Stichstraße führt
steil auf einen weithin sichtbaren Monolithen hinauf, von dem aus man
einen schönen Rundblick über den Park genießen kann.
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ZA-1509 |
25
02,772 |
31 35,329 |
Abzweig S114 |
.
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ZA-1510
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25
00,241 |
31 35,676 |
Skukuza (Süd) |
Das Skukuza-Camp ist
eines der größten im Park und bietet jede erdenkliche Versorgung.
Tankstelle, Campingplatz.
Beachtenswert ist, dass die Geschichte des Camps bereits im Jahr 1902
(!!!) begann. Zwei Museen (beide im NOV 2013 leider geschlossen) und
eine Museums-Hütte geben Aufschluss über die ungewöhnlich lange
Geschichte dieser Einrichtung.
Das ganze Terrain liegt am Fluss Sabie. Ein kurzer Wanderweg
entlang verschafft schöne Ausblicke. Hier fällt sofort die
Eisenbahnbrücke auf, die den Rest einer früheren Verbindung vom
einstigen Rhodesien nach Maputo (Mozambik) repräsentiert.
Die Strecke wurde Ende des vorletzten Jahrhunderts gebaut und diente
ursprünglich nur kommerziellen Zwecken. Bald stelle sich heraus, dass
sie wirtschaftlich unrentabel war und sich zudem die Unfälle, z. B.
durch Tierkontakte häuften.
Einen gewissen Aufschwung erlebt die Bahn nochmals in den 50-er Jahren
des letzten Jahrhunderts, als Touristen nasch Skukuza gebracht
wurden. Dazu gab es extra einen Abstecher in das Camp, der in einem
repräsentativen Bahnhof (östlich des heutigen Campingplatzes) endete.
Das heute dort existierende Restaurant und Museum ist zurzeit leider
geschlossen.
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ZA-1511 |
24
59,511 |
31 36,605 |
Kreuzung |
Für die Weiterfahrt nach
Norden gibt es zunächst zwei parallel verlaufende Routen, von denen wir
die nördlich wählen und demnach links / westwärts abbiegen. Kurze Zeit
später geht es über eine Betonfurt über den Sabie.
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ZA-1512 |
24
57,775 |
31 37,725 |
Abzweig |
Als Alternative zur
Hauptstrecke bietet sich der Maroela Loop an.
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ZA-1513 |
24
55,846 |
31 41,930 |
Abzweig
Lower Sabie |
Einmündung der südlichen
Variante.
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ZA-1514 |
24
53,981 |
31 44,235 |
ZP |
Abzweig zu einem größeren
Wasserbecken, doch dies ist viel zu weit vom Parkplatz entfernt.
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ZA-1515 |
24
53,843 |
31 45,254 |
ZP |
Abzweig zum Wasserloch
Elephant, das von einer Windmühle gespeist wird. Schönes Ambiente.
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ZA-1516 |
24
52,769 |
31 45,896 |
Orpen Rocks |
Kurze Zeit später der
Abzweig zur S36 und dann 1200 m weiter linker
Hand die Orpen Rocks.
Eine Gedenktafel ehrt Mrs. Orpen,
die 7 (!) ihrer Farmen an die Parkverwaltung vermachte.
(Wie sie wohl zu so vielen Farmen kam, ist wohl eine andere Sache...)
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ZA-1517 |
24
50,323 |
31 48,848 |
ZP |
Abzweig zur Leeupan.
Malerisches Gelände um ein natürliches Wasserloch herum, leider ohne
Löwen.
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ZA1518 |
24
47,791 |
31 51,757 |
Abzweig H10 / Lower Sabie |
Ein Gebirgszug taucht vor
uns auf und verschafft ein wenig Abwechslung in der bisher etwas
eintönigen Landschaft.
Kurz nach der Überquerung eines Flusses links ein großer Rast- und
Picknickplatz.
Bis auf Weiteres folgt die Strecke dem malerischen Flussbett, dessen
sandiger Grund allerdings meist trocken liegt, während die Vegetation
für einige Zeit deutlich nachlässt, so dass man freien Blick über das
Gelände hat.
Nach einigen Kilometern rechts direkt neben der Straße das Wasserloch
Mazithi.
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ZA1519 |
24
37,013 |
31 47,525 |
ZP |
Lohnenswerter Abstecher
zu einem riesigen Baobab, die in diese Gegend noch nicht sehr häufig
anzutreffen sind.
Das malerische Flussbett trennt sich von der Straße und die Vegetation
nimmt wieder deutlich zu.
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ZA-1520 |
24
25,988 |
31 47,278 |
Abzweig H6 |
.
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ZA-1521 |
24
24,336 |
31 47,167 |
Abzweig Orpen / Satara |
Kurz nach dem Abzweig das
Camp Satara mit einem Day Visitor Bereich, der innerhalb der Anlage
unverständlicherweise auch noch mal eingezäunt ist.
Alle Versorgungsmöglichkeiten.
Die Vegetation hat nun schlagartig aufgehört, nur einzelne Büsche ragen
aus der savannenartigen Landschaft heraus.
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ZA-1522 |
24
10,537 |
31 43,038 |
ZP |
Abzweig zum schönen
Ngotso Dam, wo wir badende Elephanten beobachten.
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ZA-1523 |
24
06,108 |
31 41,463 |
Abzweig Balule |
Die Vegetation nimmt
wieder deutlich zu.
Kurze Zeit später überqueren wir den mächtigen Olifants River.
Kurz vor dem Abzweig der H8 führt eine kurze Stichstraße auf einen Hügel
hinauf, von wo aus man einen wunderschönen Blick auf die breite
Flusslandschaft werfen kann. Achtung: Flinke Meerkatzen räumen bei
geöffneten Fenstern blitzschnell das Auto leer!
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ZA-1524 |
24
00,906 |
31 40,107 |
ZP |
Abzweig zum Camp
Olifants.
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ZA-1525 |
23
51,326 |
31 34,104 |
Abzweig Letaba / Phalaborwa |
Zum Camp Letaba
beachte die entsprechenden Campinginformationen!
Die Straße folgt für etwa 6 km der beeindruckenden Flusslandschaft des
Letaba, bevor dieser mit einer Brücke überquert wird.
Kurios: die zwei gelben Striche auf der Brücke, zwischen denen man das
Fahrzeug verlassen darf.
Bald rückt das Flusstal aus dem Blickfeld und man durchqueret für viele
Stunden eine bis zum Horizont reichende, nach relativ kurzer Zeit sehr
eintönige Mopane-Landschaft, deren Büsche vielfach auch noch
abgebrannt waren (NOV 2013).
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ZA-1526 |
23
42,542 |
31 32,508 |
ZP |
Abzweig zum
Südafrikanisch- / Mosambikanischen Grenzübergang Giriyondo bzw.
zum Tsendze Loop
Etwa 13 km weiter der Abstecher zum Wasserloch Klein Shawn, das
bei unserem Besuch jedoch ausgetrocknet war.
1500 m weiter rechts der Abzweig der Nebenstrecke S50 nach Shingwedzi,
die vom Reiseführer ausdrücklich empfohlen wird, aber ausgesprochen
zeitaufwendig sein dürfte.
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ZA-1527 |
23
36,656 |
31 27,402 |
ZP |
Abzweig H14
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ZA-1528 |
23
33,304 |
31 26,762 |
Tsendze |
Abzweig zum Camp
Tsendze. Kurze Zeit später der schöne Rastplatz Mooiplaas.
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ZA-1529 |
23
30,913 |
31 24,640 |
ZP |
Abzweig zum Mopani
Camp mit schönem Tagesrastplatz.
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ZA-1530 |
23
26,339 |
31 20,503 |
Tropic of Capricorn |
Etwa 24 km weiter der
Abstecher zum Olifantsbad. Doch diese Wasserstelle war bei
unserem Besuch ebenfalls so gut wie trocken und zugewachsen.
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ZA-1531 |
23
10,763 |
31 19,351 |
ZP |
Abzweig zur Felsformation
Redrocks.
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ZA-1531a |
23
10,436 |
31 18,395 |
Redrocks |
Zurück zum Abzweig oder
weiter über die S52
|
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ZA-1532 |
23
05,681 |
31 25,045 |
Abzweig Shingwedzi |
Siehe
Campinginformationen. Wer das Camp auf der Hauptstrecke, also nicht wir oben erwähnt auf der
Piste S50 erreicht hat, sollte zumindest diese Nebenstrecke ein gutes
Stück lang in umgekehrter Richtung entlang des Shingwedzis
befahren, hier immer wieder traumhafte Ausblicke auf die
Flusslandschaft. Leider war im NOV 13 das Osttor des Camps geschlossen,
so dass man zuerst einen ziemlichen Umweg fahren musste. Weiter geht es nach Norden durch eine meist eintönige Landschaft mit
niedrigem Mopanebewuchs. Das allerdings verschafft einen guten Blick auf
die zahlreichen Büffel-, Zebra-, Kudu- und Elephantenherden.
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ZA-1533 |
22
54,252 |
31 15,182 |
ZP |
Picknickplatz Babalala.
Ca. 20 km weiter die Wasserstelle Magamba, die bei unserem Besuch
nicht in Betrieb war.
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ZA-1534 |
22
46,049 |
31 11,652 |
ZP |
Abstecher zum lohnenden
Klopperfontain Dam.
Bei der Weiterfahrt fallen zwei Hochspannungsleitungen auf, die uns die
nahe Zivilisation ankündigen.
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ZA-1535 |
22
44,539 |
31 10,500 |
ZP |
Abzweig Punda Maria.
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ZA-1536 |
22
26,236 |
31 13,206 |
Abzweig S63 / Mosambik |
Wenig später erreichen
wir die prächtige Flusslandschaft des Luvuvhu. Danach wendet sich
die Straße endgültig gegen Westen und sterbt begleitet von nun hohen
Mopanebäumen dem Parkausgang zu.
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ZA-1537 |
22
23,989 |
31 02,462 |
Pafuri Gate |
Abgabe der Quittungen für
die Parkeintrittsgebühren und Kontrolle des Fahrzeuges, angeblich um zu
überprüfen, ob man nicht gewilderte Tiere ausführen möchte.
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ZA-1538 |
22
25,241 |
30 51,964 |
Masisi |
Weiter geht es nun auf
der R525 entlang vieler kleiner Weiler. In einem der Orte möchte uns das
Navi plötzlich von der Hauptstraße weg durch irgendwelche Hinterhöfe
schicken. Was zuerst wie ein Versehen wirkt, entpuppt sich schnell als
tatsächlich notwenige Umleitung: Die Brücke ist eingestürzt (und wird
augenscheinlich auch nicht mehr so schnell wieder aufgebaut).
Geländegängige Fahrzeuge können jedoch auch durch das Flussbett
abkürzen.
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ZA-1539 |
22
36,533 |
30 09,974 |
Tshipise |
Wir biegen nordwärts auf
die zurzeit recht schlechte R508 ab.
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ZA-1540 |
22
21,008 |
30 02,160 |
Musina |
Geschäftige Grenzstadt
mit allen Versorgungsmöglichkeiten. Kein Campingplatz.
rechts: letzte Tankstelle vor der Grenze: |
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