Code |
GPS (
S / E ) |
Beschreibung |
Erläuterungen / Fotos |
NB-1701 |
21° 45,059
13° 59,823 |
Abzweig
Cape Cross |
Nach dem Abzweig zum Cape
Cross folgen wir noch für etwa 2 km der C34.
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NB-1702 |
21° 44,031
13° 59,267 |
Abzweig Piste |
Dann biegt ein breites
Pistenband Richtung Nordost ab.
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NB-1703 |
21° 43,308
14° 00,429 |
Flussbett |
Hier dürften sich alle Anfahrtsmöglichkeiten
inzwischen vereint haben. Weiter geht es nun auf deutlicher, brauchbarer
Piste.
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NB-1704 |
21°
37,691
14° 05,267 |
ZP
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Revier |
NB-1705 |
21° 34,110
14° 08,377 |
ZP |
Pistenteilung, im
weiteren Verlauf wird ein breites Rivier überquert, je nach
Pistenbeschaffenheit gibt es verschiedene Möglichkeiten. Die ersten
Welwitschias tauchen auf (es kommen noch größere!). Vor uns ein markanter Pyramidenberg vor der auftürmenden
Bergkulisse. Im Anschluss müssen noch weitere Reviere durchquert werden,
dabei ist die Piste manchmal etwas mühsam.
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NB-1706 |
21° 31,008
14° 11,832 |
ZP |
Die Route wendet sich wieder Richtung
Berge und führt uns zu einer nun deutlich ansteigenden Mondlandschaft, dabei
wird der Weg schlechter. Auch auf dem ansonsten vegetationslosen Hang
ungezählte Welwitschias, die nur durch die hier absinkende Luftfeuchtigkeit
des noch nahen Meeres mit Wasser versorgt werden.
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NB-1707 |
21° 28,601
14° 12,369 |
Messum Krater (**) |
Wir erreichen den
Kraterrand. Hier teilt
sich die Piste (kleine Schilder „1“ und „2“). Geradeaus geht es direkt
durch den Kraterboden, vermutlich bis zum Punkt 24. Wir halten uns rechts, weil
dies die landschaftlich wohl interessantere Variante ist, und bleiben so
mehr oder weniger auf dem östlichen Kraterrand. Die Strecke führt dabei
durch faszinierende Felsformationen.
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NB-1708 |
21° 27,573
14° 13,311 |
ZP |
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NB-1709 |
21° 27,570
14° 13,539 |
ZP |
Mögliche Übernachtungsplatz in einer
uneinsichtigen Senke etwa 100 m neben der Strecke. So schön der Platz ist,
im Südwinter kann es hier sehr kalt, windig und vor allem ausgesprochen
feucht (s. o.) werden!)
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NB-1710 |
21° 27,138
14° 13,929 |
Abzweig |
Wir biegen nach rechts auf eine dünne
Piste ab, der Weg wird etwas sandig.
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NB-1711 |
21° 26,076
14° 14,667 |
ZP |
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NB-1712 |
21° 23,995
14° 16,334 |
ZP |
Die Piste wendet sich Richtung
Norden.
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NB-1713 |
21° 23,746
14° 16,291 |
Gabelung |
Geradeaus zieht der Weg ein
steiles Sandfeld hinauf (und wird wahrscheinlich bei Punkt 17 unsere Route
wieder treffen), wir wenden uns aber nach links, es wird wieder etwas
sandig.
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NB-1714 |
21° 23,283
14° 14,735 |
Einmündung |
Von schräg links mündet
eine deutliche Piste ein, eine der direkten Verbindung durch den Kraterboden.
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NB-1715 |
21° 21,940
14° 14,024 |
Kreuzung |
Vor einem Geröllhügel treffen wir auf
eine Querpiste. Es ist die, die von Westen her in den Krater führt. Wir
folgen ihr nach rechts / Norden.
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NB-1716 |
21° 20,504
14° 14,247 |
Messum Rivier |
Prachtexemplar einer Welwitschia. Weiter geht es im Flussbett, der im weiten
Umkreis einzige Baum bietet sich als Rastplatz an. Die Route schwenkt nach
SO bis S.
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NB-1717 |
21° 20,632
14° 17,481 |
ZP |
Knick der Piste, von rechts könnte die Abkürzung über das
Sandfeld einmünden, wir folgen dem Weg nach Osten auf einer inzwischen
breiten Wellblechpiste.
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NB-1718 |
21° 20,476
14° 18,713 |
Gabelung |
Wir wenden uns nach links und folgen der
schmalen, felsigen Piste einen Hang hinauf, hinter uns eine faszinierend
eintönige Mondlandschaft, vor uns das mächtige Massiv des 2573 m hohen
Brandbergs
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NB-1719 |
21° 18,300
14° 22,195 |
Einmündung |
Einmündung einer breiten Piste von rechts. Im weiteren
Verlauf der Strecke ist besondere Vorsicht geboten! Bis zu 60 cm tiefe
Löcher am Straßenrand oder sogar einmal mitten auf dem Weg können eine
ernsthafte Gefahr bilden! (Ob die Löcher von Mineraliensucher oder Tieren
verursacht wurden, konnte nicht ermittelt werden)
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NB-1720 |
21° 16,242
14° 27,804 |
D2342 |
Von hier geht es nun nach links auf breit geschobener,
meist gut befahrbarer „Renn-Piste“ bis Brandberg West. Die Strecke wird
dabei begleitet von eindrucksvollen Gebirgszügen, die Landschaft ist aber
fast völlig vegetationslos und dementsprechend ohne Tiere.
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NB-1721 |
21° 09,464
14° 21,653 |
ZP |
Querpiste
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NB-1722 |
21° 04,390
14° 14,371 |
ZP |
Querpiste
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NB-1723 |
21° 02,561
14° 10,458 |
D2303 |
Wir folgen ihr nach rechts auf
breiter Wellblechpiste.
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NB-1724 |
21° 00,414
14° 08,938 |
Abzweig |
Abzweig
nach rechts zur stillgelegten Mine „Brandberg
West“.
Unser Weg geradeaus ist wirtschaftlich nicht mehr
interessant, d.h. die Piste wird schmal und schlecht.
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NB-1725 |
20° 59,192
14° 08,171 |
Gabelung |
Geradeaus führt der Weg bis zum Ugab und
verbleibt dort für unbestimmte Zeit im Flussbett in Richtung Meer.
Wir biegen nach rechts ab (Hinweis Schild: „Ugap–Camp“
bzw. „Rhino-Camp“). Der Weg überwindet einen Bergrücken und ist sehr
steinig.
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NB-1726 |
20° 57,826
14° 08,027 |
Ugab Camp |
Schranke, Eintrag in ein
Buch).
Das Camp ist in erster Linie eine Einrichtung, die sich vordringlich
der Unterstützung der Nashörner widmet. (Informationszentrum, Verkauf von
Kunsthandwerk und Feuerholz). Angeschlossen ist ein Campingplatz (siehe
Campingteil). Auf der anderen Seite des Camps gabelt sich der Weg,
rechts führt die erwähnte Ugab-Piste ab hier wieder flussaufwärts weiter,
wir überqueren geradeaus das Flussbett. Nun geht es auf schmaler, steiniger
und steiler Piste bergauf, manchmal über den nackten Felsen, so dass wir nur
in Schrittgeschwindigkeit vorwärts kommen. Hier ist das erste wirklich
schwierige Teilstück der Strecke. Sobald die nächste Hochfläche erreicht
ist, weitet sich das Tal, der Weg wird nun geradliniger, dafür gibt es viel
Wellblech.
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NB-1727 |
20° 53,430
14° 07,896 |
ZP |
Das Gröbste ist geschafft! Weiter bergauf auf
Wellblech.
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NB-1728 |
20° 48,973
14° 07,308 |
ZP |
Eine weite Hochfläche ist erreicht. Nach rechts führt
eine Piste in einen kleinen Canyon mit guten Übernachtungsmöglichkeiten.
Geradeaus geht es weiter bis zur nächsten Punkt.
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NB-1729 |
20° 47,522
14° 06,888 |
Gabelung |
Links würde es langfristig nach Palmwag gehen, wir biegen aber nach Osten, also rechts ab.
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NB-1730 |
20° 47,499
14° 06,946 |
Gabelung |
(Stein-Schild am
Boden), wir fahren geradeaus auf brauchbarer Piste über ein vegetationsloses
Steinmeer.
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NB-1731 |
20° 48,193
14° 08,441 |
ZP |
Flussbett
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NB-1732 |
20° 47,932
14° 11,417 |
ZP |
Flussbett, ab hier wieder steinige und schlechte Piste.
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NB-1733 |
20° 46,892
14° 12,672 |
ZP |
Ein weiteres Flussbett, in dem wir eine Zeit lang bleiben. Nun wieder
brauchbare Piste, links und rechts interessante kugelförmige
Felsformationen.
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NB-1734 |
20° 45,105
14° 13,337 |
ZP |
Eine Ebene ist erreicht. Meist gutes Vorankommen, allerdings sehr oft
unterbrochen von kleinen Bachdurchfahrten (trocken). Dann verläuft der Weg
wieder durch ein Tal und wird schlechter.
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NB-1735 |
20° 44,048
14° 15,098 |
ZP |
. |
NB-1736 |
20° 43,276
14° 18,894 |
Gabelung |
Rechts führt ein Abstecher zum dem Doros-Krater. Wir bleiben links.
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NB-1737 |
20° 41,612
14° 19,722 |
Brunnenanlage (aufgelassen) /
Weggabelung |
Der in der
Karte 1:500.000 eingezeichnete Weg führt von hier aus nach O bzw. SO, um in
einem großen Bogen schließlich die D3254 zu erreichen.
Aktualisierung NOV 2012:
Unser Leser
Jürgen Berszick
berichtet uns, dass die folgend beschriebene
Variante nicht mehr passierbar ist.
Neue Variante!
Wir fahren allerdings an der Brunnenanlage vorbei,
zuerst in Richtung N, um direkt nach Twyfelfontain zu gelangen. Obwohl die
Piste deutlich ausgeprägt ist und die Anfahrtsroute wesentlich verkürzt, ist
sie weder in den Karten verzeichnet, noch bisher beschrieben worden. Der
Grund dürfte in dem furiosen „Höhepunkt“ liegen, der uns noch erwartet.
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NB-1738
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20° 38,880
14° 19,021
|
Gabelung
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Wir biegen nach NO, also rechts ab.
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NB-1739
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20° 37,130
14° 20,805
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Steilanstieg
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Nur mehr ca. 4 km von Twyfelfontain entfernt erwartet uns der eindeutige
„Knackpunkt“ der Route. Es gilt einen Bergrücken zu überqueren. Die Piste
ist dabei extrem steil und führt über den nackten Felsen bzw. fußballgroße
Felsbrocken.
Dieser „Mini-van Zyl’s-Pass" sollte nur von versierten
Offroadfahrern angegangen werden!
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NB-1740
|
20° 37,086
14° 21,356
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Steilabstieg
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Auf gleich rustikale
Weise geht es wieder hinab. Auf- und Abstieg sind mit einer stark
seitlich geneigten Querfahrt verbunden, so dass größere Fahrzeuge,
sollten sie es bis nach oben überhaupt geschafft haben, ernste Probleme
haben dürften.
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NB-1741 |
20° 35,747
14° 22,337 |
Twyfelfontain(**) - Parkplatz |
Die Gravuren und
Felszeichnungen können nur mehr im Rahmen von Führungen besichtigt
werden (30- bzw. 45-Minuten Tour). Gebühren: 20 ND/Person, 20 ND/KFZ
(2004)
Vom Parkplatz aus führt nun eine gut ausgebaute
„Renn-Piste“ (D3214) zu allen weiteren Sehenswürdigkeiten, schließlich
bewegen wir uns ab jetzt wieder im Einzugsgebiet des „Rollenden Hotels“.
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NB-1742 |
20° 34,557
14° 24,048 |
Kreuzung |
Ein paar km weiter im
Osten treffen wir auf die D3254. Wir biegen für zwei Abstecher zunächst
nach Süden ab,
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NB-1742a |
20° 36,775
14° 24,950 |
Orgelpfeifen /
"Verbrannter Berg" |
Viereinhalb Kilometer
südlich treffen wir zunächst auf die sogenannten "Orgelpfeifen". Es
handelt sich um die
Ansammlung von Basaltsäulen in einem kleinen Rivier. Ganz nett, aber es gibt
Eindrucksvollere.
Nach knapp einen weiteren Kilometer erreichen wir den "verbrannten
Berg". Zurück zu Punkt
1742 und weiter nach Norden.
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NB-1743 |
20° 31,470
14° 23,836 |
Kreuzung |
Wir treffen auf die D2612
und folgen zunächst nach links / Westen |
NB-1744 |
20° 25,403
14° 20,547 |
Kreuzung |
Treffen auf die C39, Abbiegen nach rechts. Ab hier noch ca. 25 km bis zum
Abzweig zum „Versteinerten Wald“
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NB-1745 |
20° 26,333
14° 36,345 |
Versteinerter Wald |
Es gibt mehrere Stellen,
an denen man die versteinerten Bäume besichtigen kann. |
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NB-1746 |
20° 22,000
14° 56,711 |
ZP |
Beginn der Teerstraße, Abzweig zum Khorixas Rest Camp (siehe Campingteil).
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NB-1747 |
20°
22,352
14° 57,757 |
Khorixas |
Bank, Tankstelle,
ansonsten sehr eingeschränkte Versorgungsmöglichkeiten.
Ein Ort nicht unbedingt zum Liebhaben: Trostloses Ortbild, bettelnde
Kinder, nervige Souvenirhändler, die einem überall nachlaufen.
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