Code |
GPS (
S / E ) |
Beschreibung |
Erläuterungen / Fotos |
MR-0301 |
20° 19,275
57° 32,522 |
Ausfahrt
Curepipe-Süd |
Es empfiehlt sich, die südliche Autobahnausfahrt zu nehmen, weil sie
einen schneller in das Zentrum bringt. |
MR-0302 |
20°
18,828
57° 31,405 |
Abzweig |
Für die erste
Sehenswürdigkeit biegen wir kurz nach Passieren des Busbahnhofes bei
einer Ampelkreuzung links ab.
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MR-0303 |
20° 18,975
57° 31,390 |
Abzweig |
bereits 300 m später biegt man rechts ab auf eine Einwohnerstraße
(Ausschilderung Trou aux Cerfs) |
MR-0304 |
20° 19,210
57° 30,939 |
Abzweig |
Ca. 900 m später geht es wieder rechts (Ausschilderung) und kurz darauf
haben wir den Rand des Kraters erreicht. |
MR-0305 |
20°
19,061
57° 30,828 |
Trou aux Cerfs
(Parkplatz) |
Die wahrscheinlich
wichtigste Sehenswürdigkeit von Curepipe bildet der Vulkankrater mit
einem kleinen See auf dem Kraterboden. Nicht nur der Kessel, sondern
auch der Rand ist jedoch so dicht überwachsen, so dann man von hier gar
nicht in den Krater sehen kann. Da empfiehlt sich eine Rundfahrt auf dem
Kraterrand (Einbahnstraße), die allerdings unverständlicherweise nur zu
bestimmten Zeiten erklaubt ist. So ein Krater mitten in der Stadt
ist natürlich eine nette Sache, aber sicher gibt es eindrucksvollere
davon.
Zurück zum Punkt...und dann rechts abbiegen und für ca. 2 km der A10
nach Süden folgen.
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MR-0306 |
20°
19,795
57° 31,725 |
Abzweig |
Am südlichen Stadtrand
verlassen wir die Stadt nach Westen. (Ausschilderung Grand Bassin).
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MR-0307 |
20°
20,417
57° 29,577 |
. |
4 km weiter treffen wir
in dem Flecken La Marie auf die B3. Von hier aus kann noch einen
Abstecher zu den westlich gelegenen Tamarin-Falls machen. Dazu wendet
man sich zuerst wieder nach Norden.
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MR-0308 |
20° 19,382
57° 29,093 |
Kreuzung |
Wir erreichen des südliche Ende von Vacoas und biegen an der
ersten Kreuzung scharfwinkelig links ab. |
MR-0309 |
20°
20,572
57° 28,225 |
Tamarind Falls
(Aussichtspunkt) |
Am südlichen Ende von
Camp Mapou endet das Sträßchen bei einem Busparkplatz. Wir fahren
geradeaus über ihn hinweg und biegen kurz darauf recht auf eine schmalen
Weg weg. Wenig später erreichen wir einen Aussichtspunkt, von dem aus
man über einen Talkessel hinweg die 7 Kaskaden der Fälle bewundern kann.
Allerdings sollte man wissen, dass diese etwa in einem Kilometer
Entfernung liegen, was den Eindruck entsprechend schmälert.
Zurück zu Punkt ... und dann weiter auf der B3 nach Süden.
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MR-0310 |
20°
22,089
57° 29,529 |
Mare aux Vacoas |
Während die Straße
langsam ansteigt und die Vegetation in Mischwald übergeht kommt man auch
am am etwa 3 km breiten Stausee Mare aux Vacoas vorbei.
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MR-0311 |
20°
24,498
57° 28,399 |
Abzweig |
Wer eine der bekanntesten
Sehenswürdigkeiten der Insel, das Grand Bassin mit dem angeschlossenen
Heiligtum, nicht in Route .05 besichtigt, der sollte hier den ca.
2 km langen Abstecher machen.
Ansonsten geht es geradeaus.
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MR-0312 |
20°
25,732
57° 28,473 |
Abzweig |
Wir verlassen die A9 und
biegen westwärts Richtung NP ab (ausgeschildert). Die Straße steigt
weiter an und führt durch dichten Mischwald und ist anscheinend erst vor
kurzem bestens ausgebaut worden.
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MR-0313 |
20° 25,724
57° 27,502 |
Abzweig |
Möglichkeit zu einem kleinen Abstecher (500 m) zu den Alexandra Falls.
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MR-0314 |
20° 25,911
57° 27,389 |
Alexandra Falls
(Aussichtspunkt) |
Der Weg endet an einem Parkplatz, dessen umgebendes Wäldchen gerne als
Picknickplatz verwendet wird. Ein kurzer Fußmarsch führt zu einem
Aussichtspunkt, von dem aus man - auch wieder in einiger Entfernung -
zwei Arme des Wasserfalls über eine dicht überwucherte Bergkante
hinunterströmen sieht.
Zurück zur Hauptstraße und weiter nach Westen
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MR0315 |
20°
25,228
57° 26,764 |
Polizeiposten |
Bei einem Polizeiposten
haben die den höchsten Punkt der Strecke (ca. 750 m) erreicht.
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MR0316 |
20°
25,474
57° 25,789 |
Black River Gorges NP
(Parkplatz) |
Vom Parkplatz aus bringt
einen ein kurzer Fußweg an den oberen Rand eines riesigen Talkessel,
über den hinweg man einen grandiosen Blick bis Westküste genießen kann.
Allerdings ist der ganze Kessel auch hier wieder so tropisch
überwuchert, dass man vom Fluss selbst nicht sieht, sondern nur den ihn
speisenden Wasserfall am östlichen Ende der Schlucht.
Weiter geht es, indem die Straße in für die sonstige Insel völlig
ungewohnten und zahllosen Haarnadelkurven mächtig an Höhe verliert.
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MR-0317 |
20°
25,502
57° 23,472 |
Chamarel |
Von hier aus gehört ein
Abstecher nach Süden zu zwei weiteren eindrucksvollen Sehenswürdigkeiten
zum Pflichtprogramm.
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MR-0318 |
20°
26,346
57° 23,395 |
Abzweig |
Wir biegen scharf rechts
ab und müssen zuerst an einem Kassenhäuschen Eintritt bezahlen, da der
weitere Weg über Privatgelände führt. Die Privatstraße ist allerdings in
einem relativ schlechten Zustand und so hoppelt man in einer Reihe mit
vielen anderen von Touristen gecharterten Taxis über die Schlaglöcher.
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MR-0319 |
20°
26,572
57° 23,023 |
Kaskade Chamarel
(Aussichtspunkt) |
Etwa 1 1/2 km später
erreicht man den Aussichtpunkt zu den ausgesprochen sehenswerten
Wasserfällen.
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MR-0320 |
20°
26,506
57° 22,453 |
Coloured Earth
(Parkplatz) |
Der schlechte Weg führt
nun weitere ca. 1,5 km weiter bis zum Parkplatz der zweiten
Sehenswürdigkeit der Gegend. Ein etwa Fußballfeld großes Areal weist
eine Unzahl von buckeligen Rippen auf, die in den unterschiedlichsten
Farben geprägt sind. Der volle Effekt tritt allerdings nur bei
entsprechenden Lichtverhältnissen zu Tage.
Zurück nach Chamarel und weiter Richtung Westen. In erneut ungezählten
Kurven schraubt sich die Straße bis auf Meeresniveau hinunter.
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MR-0321 |
20°
24,796
57° 22,144 |
Kreuzung B9 |
Wir treffen auf die
Küstenstraße und biegen nach Süden ab. Diese Route bis Surinam gehört
wohl zu den schönsten Strecken auf der Insel. Weiterhin fällt auf, dass die
Straße - im Gegensatz zum Osten bzw. Nordosten der Insel - bestens
ausgebaut ist, wenig Verkehr zu beobachten ist und auch ansonsten alles sehr gepflegt wirkt.
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MR-0322 |
20°
26,889
57° 20,811 |
Abzweig Brabant |
Den markanten Felsblock,
den man schon von weitem erspäht, kann man auch mit dem Fahrzeug
umrunden. Zunächst biegt biegt man hier nach Westen ab und folgt der
guten Straße, während man von einem vornehmen Golfplatz begleitet wird.
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MR-0323 |
20°
26,588
57° 19,327 |
Zwischenpunkt |
Die Straße wendet sich
nach Süden und man passiert eine Reihe von gehobenen Hotelanlagen.
Schließlich erreicht man das Ende des bebauten Gebietes und man fährt an
schönen öffentlichen Badestränden bzw. Rastplätzen vorbei. Allerdings
vermisst man hier schöne Sandstrände. Am Ende der Wiesenlandschaft
angelangt, zweifelt man zunächst, ob wirklich eine Weiterfahrt möglich
ist, doch tatsächlich führt ein schmaler Feldweg, teilweise etwas
zugewachsen und mit vielen Schlaglöchern versehen, weiter am Strand
entlang. Bei vorsichtiger Fahrweise dürfte man auch mit dem normalen
Leihwagen hier ein Weiterkommen finden.
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MR-0324 |
20°
27,464
57° 20,416 |
B9 |
Bei einer Hausruine
treffen wir wieder auf die B9 und folgen ihr südwärts. Gut 6 km später
überspannt eine neue Brücke den Baie du Cap River
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MR-0325 |
20°
29,441
57° 22,278 |
Cap Macombe |
Nach Umrundung der Bucht
durchschneidet die Straße eine Felsnase. Den abgetrennten Zipfel kann
man auf einer etwas waghalsigen Treppenkonstruktion erklimmen und von
hier einen malerischen Blick zurück in die Bucht genießen.
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MR-0326 |
20°
29,491
57° 22,638 |
Baie du Cap |
Die weiterhin gut
ausgebaute Straße führt durch eine saftig grüne Wiesenlandschaft, die
den Küste begleitet. Immer wieder einladende öffentliche Strände bzw.
Rastplätze.
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MR-0327 |
20°
30,274
57° 24,719 |
Bel Ombre |
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MR-0328 |
20°
30,179
57° 26,976 |
Ilot Sancho |
Bei einem weiteren
Rastplatz rentiert sich ein kurzer Zwischenstopp. Ziel ist die winzige
Insel Ilot Sancho, die normalerweise durch eine nur knietiefe, ca. 20 m
breite Passage vom Festland getrennt. ist. Der Sage nach sollen
Seeräuber hier einen Schatz versteckt haben.
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MR-0329 |
20°
30,909
57° 30,951 |
Surinam |
In Surinam erreichen wir
die querende B10 und damit den Endpunkt dieser Route.
Für die Rückfahrt Richtung Norden empfiehlt sich ab Soulliac die gut und
schnell befahrbare A9, die bei Nouvelle France einen Wechsel auf die
Autobahn M2 ermöglicht.
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